Schöner kleiner Clip (vom Sohn von Charles Eisenstein, Jimi), der sehr gut zusammen fasst, wie Pflanzen das Klima kühlen und die kleinen Wasserkreisläufe speisen. Wir brauchen intakte Wälder, bedeckte und fruchtbare Böden, Wasserretention in der Landschaft, um diese wichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten.
wald
Doku: Klimaretter Regenwürmer
Spannende Kurz-Doku „Klimaretter Regenwürmer“ und Post von Dokumentarfilmer Markus Steinhausen:
Im Juli, inmitten extremer Dürre, habe ich für 3sat NANO zwei Forschungsprojekte besucht, deren Erkenntnisse hoffentlich entscheidend zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.
Dr. Frank Hagedorn von der Eidgenössischen Forschungseinrichtung #WSL in Zürich hat in einem einzigartigen Langzeitforschungsprojekt im Schweizer Pfynwald bewiesen, dass #Waldböden sehr viel schneller #Kohlenstoff (C) binden als bisher angenommen. Anders als erwartet sind es nicht Jahrhunderte, sondern wenige Jahre, um auf durch Bewässerung genügend feuchten Waldböden den Kohlenstoffgehalt um 50% zu erhöhen, während demgegenüber vertrocknende Waldböden ihre C-Bilanz verschlechtern. Außerdem entschlüsselte Hagedorn den Mechanismus, warum Waldböden bei Trockenheit zu CO2-QUELLEN werden. Bei unter 20% Bodenfeuchtigkeit stellen #Regenwürmer ihre Aktivität ein. Sie gehen in eine Art Sommerschlaf, die sogenannte #Diapause.
Im Leipziger Zentrum für #Biodiversität hat zeitgleich Dr. Gerrit Angst erstmals entschlüsselt, wie Regenwürmer diese ungeheure Kohlenstoffanreicherung in Ackerböden gelingt. Es ist eine fantastische Symbiose des Wurms mit dem #Mikroben in den Böden, denen er durch Absonderung von hochwertigem Zucker offensichtlich beste Lebensbedingungen bereitet. Es ist der Schleim auf ihrer Haut, das sogenannte #Mukussekret, dass den Regenwurm zu einem wichtigen #Klimafaktor macht. Die Mikroben wachsen, vermehren sich und sterben in der Nähe der Regenwürmer in sehr großen Mengen. Ihr Tod führt zu sogenannter #Nekromasse und die wiederum bindet der Wurm durch Verdauung mit Mineralien zu langlebiegen #Bodenkohlenstoff.
In einzigartiger Weise verdeutlichen die Zusammenhänge beider Forschungsprojekte, warum #Wassergehalt und #Kohlenstoffspeicherung so abhängig voneinander sind. Es ist die vom Regenwurm verdaute Erde, die dem Boden eine wahrhafte Zauberkraft verleiht, der sogenannte #Humus! Humus ist nicht nur der größte #Kohlenstoffspeicher an Land, es ist auch einer der wichtigsten Wasserspeicher. Wie Gerrit Angst mir bei fast 40°C und nach langer Trockenzeit mit einem Slaking-Test zeigte, halten Wurmböden immer noch genügend Wasser, weil Humus das 5fache seines Eigengewichts an Wasser speichern kann. Gleichzeitig ist der Wurmhumus angereichert mit #Stickstoffund #Phosphor, kostenlosem Dünger und einer sehr wichtigen Grundlage stabiler #Biotope und im Gegensatz zur chemischen #Landwirtschaft sehr #ertragreichem #Ackerbau.
Climate Landscapes Conference startet morgen, 18.10.2022
Der Countdown für unsere Climate Landscapes Conference (https://climate-landscapes.org) läuft – morgen geht es los!
Unter dem (Unter-)Titel „Working with plants, soils and water to cool the climate and rehydrate the Earth’s landscapes“ werden wir Wissenschaftler und Praktiker aus der ganzen Welt zusammenbringen. Sei mit dabei!
A growing body of evidence suggests that ongoing forest destruction, soil degradation, sealing of soils, and the associated loss of terrestrial soil water storage are disrupting the movement of water into and through the atmosphere.
This is causing significant shifts in precipitation, resulting in less rainfall and drought in many areas of the world, an increase in regional temperatures, and a worsening of climate change.
At the same time, the natural cooling potential of vegetation caused by evaporation has been largely overlooked in considerations of how to overcome climate change.
In addition, our hydrological infrastructure is optimized to rapidly drain precipitation through sewers and rivers instead of keeping water in the landscape, which further exacerbates the situation.
These changes affect regional climate, but can also affect distant regions through long-distance effects (called teleconnections). Understanding the interwoven relationships and resulting energy fluxes between vegetation, soils, and water on the ground and in and with the atmosphere can help us mitigate climate change while creating resilient ecosystems.
Klima-Landschaften Konferenz (international), 18.-19.10.2022, Online
Steigende Temperaturen und Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen bedrohen die Erde und die menschliche Bevölkerung, hinzu kommen der Verlust der biologischen Vielfalt, die Verschlechterung der Bodenqualität und andere große Probleme. Es scheint jedoch, dass wir für viele dieser Probleme eine Lösung parat haben: Wir können mit Pflanzen, Böden und Wasser arbeiten, um das Klima zu kühlen und die kleinen Wasserkreisläufe zu stärken.
Mit unserer „Climate Landscapes Conference“ wollen wir die Aufmerksamkeit auf die Zusammenhänge und Potenziale von Vegetation, Böden, Wasser und Klima lenken, und aufzeigen, welche Möglichkeiten zur Klimakühlung und zur Stärkung der Wasserkreisläufe wir damit haben. Eine Kombination aus wissenschaftlichen Präsentationen, Unternehmensbeteiligungen und Best Practices wird zeigen
- die Wechselbeziehungen zwischen Vegetation, Böden, Wasser und Klima,
- die enormen Potenziale eines ökosystemisch ausgerichteten Land- und entsprechend gestalteten Wassermanagements für und mit der Land-, Forst- und Siedlungswirtschaft,
- die damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, die Wiederherstellung von Flächen, die Gesundheit der Böden, die Ernährung und eine verbesserte Klimaanpassung.
Unsere Konferenz soll ein Forum für Menschen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft, Praxis, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Medien sein. Sie werden die Möglichkeit haben, von weltweit anerkannten Referendierenden und Teilnehmenden etwas über die verflochtenen natürlichen Zusammenhänge zu erfahren, die entsprechenden Lösungen zu diskutieren, neue Netzwerke zu schaffen und Wege für die nächsten dringenden Schritte zu finden.
Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf unserer Website.
Ein Ehepaar pflanzt 20 Jahre lang einen ganzen Wald, und die Tiere sind zurückgekehrt
Im Laufe von 20 Jahren haben der brasilianische Fotojournalist Sebastião Ribeiro Salgado und seine Frau Lélia ein karges Stück Land in einen blühenden Wald verwandelt.
Hambacher Forst in der Krise: Studie zur mikro‐ und mesoklimatischen Situation sowie Randeffekten
Deutliche Temperaturunterschiede:
Diese kühlende Wirkung ist insbesondere im Sommer ausgeprägt; in den Monaten Juni/Juli/August sind die kühlsten Gebiete ca. 22°C kühler als die wärmsten. Die Temperaturdifferenz zwischen Sophienhöhe und Tagebau betragen im Schnitt 14,8°C und maximal 16,4°C im Jahr 2018. Im Winter (DezemberJanuarFebruar) beträgt der Temperaturabstand ca. 3°C. Im Sommer wird auch deutlich, dass das Gebiet des Hambacher Forsts im Durchschnitt ca. 11°C und im Sommer 2006 sogar bis knapp 15°C kühler ist als die heißesten Räume (im Tagebau Hambach).
Nichtlokale Effekte dominieren die Reaktion der globalen mittleren Oberflächentemperatur auf die biogeophysikalischen Auswirkungen der Entwaldung
Nichtlokale Auswirkungen: Die Entwaldung beeinflusst die Oberflächentemperatur am Ort der Entwaldung (lokale Effekte) und an anderen Orten (nicht-lokale Effekte). […] Anhand von Simulationen in einem Klimamodell zeigen wir, dass entwaldungsbedingte Veränderungen der Helligkeit der Oberfläche die Oberflächentemperatur hauptsächlich nichtlokal beeinflussen und daher in beobachtungsbasierten Datensätzen weitgehend übersehen werden können. Die Simulationen zeigen, dass die nichtlokalen Effekte einen größeren Einfluss auf die globale durchschnittliche Oberflächentemperatur haben als die lokalen Effekte, unabhängig davon, wie viel Fläche abgeholzt wird und auf welchem Breitengrad die Abholzung stattfindet.
Präsentation: Wasser pflanzen. Mit (mehr) Vegetation und (fruchtbaren) Böden die kleinen Wasserkreisläufe stärken und das Klima kühlen. Stefan Schwarzer
Meine Präsentation (hier auf englisch) zum Thema »Mit (mehr) Vegetation und (fruchtbaren) Böden die kleinen Wasserkreisläufe stärken und das Klima kühlen«
So wie es aussieht, steht uns in der Klima- wie auch Landwirtschaftsdiskussion ein ziemlich spannendes Werkzeug zur Verfügung mit vielfältigen Vorteilen: mehr Vegetation (v.a. in der Landwirtschaft; durch Untersaaten, Zwischenfrüchte, Agroforstwirtschaft, aber auch durch eine andere Form von Tierhaltung, Waldumbau, Wasserretention) heisst mehr fruchtbare Böden, mehr Wasserspeicherkapazität und Infiltration, mehr Nährstoffe, mehr Lebensraum für Insekten & Co, mehr … und v.a. eine Kühlung (der bodennahen Schichten), Wärmeverlust in den Weltall, mehr Wolken mit mehr Niederschlag und mehr Sonnenlichtreflexion, was wiederum zur Kühlung des Klimas beiträgt, wie auch die kleinen (geschwächten) Wasserkreisläufte aktiviert.
Kurz gesagt: Wir könn(t)en mit der Natur arbeiten, um das Klima zu kühlen, die kleinen Wasserkreisläufe zu stärken und dabei die Land-, Forst- und Wasserwirtschaft resilienter und »fruchtbarer« zu machen.
Dieser Vortrag basiert auf den Erkenntnissen meines UNEP Artikels (hier auf deutsch).
Waldmonitor – Klare Verteilung der Baumarten in Deutschland
Interessante Webseite auf Basis von Satellitendaten, die erkennt wo welche Baumarten wachsen: Klares Bild: Kiefern im Osten (lila), Fichten im Süden und Südosten (blau).
Der Biomasseverlust von 2016-2020 ist auch eindeutig im Harz (und in anderen Regionen) erkennbar.
Ludwig Perl // Ohne einen gesunden Boden gibt es keinen gesunden Wald // Symposium „Aufb. LW“ 2022
Ein Vortrag von Ludwig Pertl zum Thema: »Ohne einen gesunden Boden gibt es keinen gesunden Wald«.
Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2022
Treffpunkt für Vordenker und visionäre Praktiker in der Landwirtschaft
Im Fokus des Symposiums standen Erfahrungsberichte von Landwirten, Gärtnerinnen und Beratern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die verschiedene Aspekte einer aufbauenden Landwirtschaft umsetzen.
Themen waren u.a.: Mischkulturen, Untersaaten und Zwischenfrüchte; Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung und Direktsaat; Kompostierung und Mulch; Immunsystem der Pflanzen, vitalisierende Blattspritzungen, Rotte-Steuerung und Effektive Mikroorganismen; Solidarische Landwirtschaft, Direkt-Vermarktung, regenerative Landwirtschaft.
Ludwig Pertl war von 1977 bis 2017 als Revierförster in Kaufering am Lech tätig wo er nadelholzreiche Wälder in zukunftsfähige, angepasste, laubholzreiche Dauerwälder transformierte. Besonders liegt ihm der Waldboden am Herzen, nach dem Motto: »Ohne einen gesunden Boden gibt es auch keinen gesunden Wald«. Seit 2017 ist Kaufering der Deutsche Partner beim EU-Projekt Links4Soils im Rahmen der europäischen territorialen Zusammenarbeit (INTERREG), für dessen Management Ludwig Pertl mitverantwortlich ist. Gegenwärtig ist er am Folgeprojekt Life Future Forest beteiligt, um die Projektziele vollständig zu realisieren. Er gewann 2021 den »Deutschen Waldpreis« in der Sonderkategorie »Naturschutz«.
http://aufbauende-landwirtschaft.de/
http://symposium.aufbauende-landwirtschaft.de/
https://www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de/
http://www.klima-landschaften.de/
Wiederaufforstung muss einen Kompromiss zwischen Umwelt- und Holzproduktionszielen finden
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Wiederaufforstung einheimischer Wälder Vorrang haben sollte, um den größten Nutzen für Klima und Umwelt zu erzielen. Diese Vorteile stehen jedoch in einem Spannungsverhältnis zur Holzproduktion im Vergleich zu Baumplantagen.
Das schnellere Wachstum von Bäumen in Plantagen, die für die Holz- oder Zellstoffproduktion bewirtschaftet werden, führt zu einer größeren Wasseraufnahme aus dem Boden, wodurch weniger Wasser für die Auffüllung der Grundwasserreserven übrig bleibt, die die Wasserläufe versorgen, insbesondere in trockeneren Gebieten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bäume in solchen Plantagen in der Regel häufiger geerntet werden als in einheimischen Wäldern, was zu einer stärkeren Störung des Bodens und einer schlechteren Regulierung des Wasserflusses führt.
Özdemir: Wälder sind unsere natürliche Klimaanlage
Mal richtig gesprochen, aber noch nicht so wirklich passend in den Maßnahmen, würde ich sagen.
Cem Özdemir: „Die Wälder sind unsere natürliche Klimaanlage. Doch die Schäden durch Stürme, Dürre und Borkenkäfer haben sich regelrecht in die Landschaft eingebrannt. An diesen Waldschäden wird uns vor Augen geführt, was die Klimakrise für uns bedeutet. Deshalb bauen wir unsere Unterstützung zum Schutz und Erhalt der Wälder aus. Hierzu passen wir das Bundeswaldgesetz an. Und mit einem neuen Instrument wollen wir zusätzliche Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen im Wald mit insgesamt 900 Millionen Euro finanzieren. Das erste Modul ist mit 200 Millionen Euro ausgestattet und soll noch in diesem Jahr starten. Weitere Module sollen folgen.“
Zeitnah wird eine Förderrichtlinie zunächst mit Modul 1 entwickelt, mit dem zusätzliche Leistungen der Waldbesitzenden für den Klimaschutz und die Biodiversität finanziert werden sollen. Dafür sind in diesem Jahr 200 Millionen Euro vorgesehen. Weitere Module folgen. Zum Beispiel die Extensivierung der Nutzung in Wäldern, die einen besonders hohen Wert für die Biodiversität haben.
Am Donnerstag in unserer 8. Webinar-Reihe »Aufbauende Landwirtschaft«: Pierre Ibisch zu Waldökosystemen und deren Rolle im Klimawandel
Diesen Donnerstag, den 21.April, wird Prof. Dr. Pierre Ibisch der Referent bei unserer Webinar-Reihe Aufbauende Landwirtschaft sein. Er ist Professor für Naturschutz und Forschungsprofessor für ökosystembasierte nachhaltige Entwicklung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung sowie stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. Im Zusammenhang mit der Klimakrise und deren Auswirkungen auf unsere Ökosysteme untersuchen er und sein Team auch regulierende Funktionen und Ökosystemleistungen von Wäldern. Dabei geht es u.a. um die kühlende bzw. pufferende Wirkung von Wäldern.
Anmeldungen jederzeit möglich unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de
Was macht der Wald mit dem Klima?
Interessanter Beitrag zu meinem Lieblingsthema „Wie Vegetation, Böden und Wasser das Klima kühlen und die kleinen Wasserkreisläufe aktivieren können“. U.a. mit einigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die ich auch immer wieder zitiere.
Summa summarum: Ja, Bäume und Wälder können Temperaturextreme abpuffern, können zur vermehrten Wolkenbildung und mehr Niederschlag führen. Also, „Aufbäumen“ ist angesagt!
Trockener Boden in Deutschland
Ist zwar „nur“ auf den Wald bezogen – aber was heißt diese Entwicklung gerade auch für die Landwirtschaft 2022?
„Geringe Luftfeuchtigkeit und lange Sonneneinstrahlung haben die Böden in Deutschland ausgetrocknet. Vor allem im Osten melden Fachleute eine hohe Waldbrandgefahr.“
Ludwig Pertl // Wasser, der in Zukunft begrenzende Faktor bei uns im Wald // Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ 2021
In der 6. Webinar-Reihe »Aufbauende Landwirtschaft« war Ludwig Pertl zum Thema »Waldumbau« mit dabei. Ein spannender Vortrag, mit der zentralen Aussage, dass die Böden der entscheidende Faktor sein werde für einen zukunftsfähigen Wald.
Ludwig Pertl Dipl. Ing. Forst, hat gut vierzig Jahre im Landkreis Landsberg am Lech nadelholzreiche Wälder in zukunftsfähige, angepasste, laubholzreiche Dauerwälder transformiert. Nachdem er im Jahre 2000 die jagdliche Eigenbewirtschaftung durchgesetzt hat, gelang es ihm 2003 eine Entschädigungsregelung zum Wohle von gutem Trinkwasser einzuführen. Mit dem Bau des Heizkraftwerkes Kaufering im Jahr 2006, nutzte er die Chance ein nachhaltiges Anpassungskonzept für die Region zu entwickeln und versucht seitdem dieses in der Praxis zu verwirklichen. Dabei ist eine intensive Zusammenarbeit mit der Hochschule Weinstephan mit jährlichen Projektwochen und studentischen Arbeiten entstanden. Von 2017 bis 2020 leitete er das INTERREG Links4Soils Projekt als deutscher Partner und ist gegenwärtig am Folgeprojekt Life Future Forest beteiligt, um die Projektziele vollständig zu realisieren.